Dienstag, 13. August 2013

Resteverwertung

Die letzten Beeren sind gepflückt, was macht man damit? Nicht ausreichend, um ein paar Gläser Marmelade zu kochen, kam mir die Anregung von Dornröschen zu Jana's Beeren-Clafoutis gerade recht. Und da ich noch eine einsame Nektarine sowie ein Paar Träubchen rumzuliegen hatte, wurden die gleich noch mit verabeitet:
Frei nach Vorrats-und Kühlschrank dann den Teig fertig gerührt und überzogen:

Ab in den Ofen, der noch vom Mittagsauflauf (Mjam) warm genug war, durfte der (oder die oder das) Clafoutis bei 175 Grad backen. Und voilá, schaut doch gut aus:


Mit Puderzucker und Vanillesauce angerichtet, eine herrliche Zugabe zum Nachmittags-Kaffee:

Selbst dem Katertier munden die Reste ;-))

Danke für diese tolle Anregung!!!

2 Kommentare:

  1. Also nein, da sitzt das kleine Tigerlein mit am
    Tisch. Und wie sauber er alles abschlappert, hihihi.
    Also mit den Chilis geht es gaaaaaanz einfach:
    alle egal, ob scharf oder nicht einzeln klein schneiden, in kleine Ringe. Dann überlegen, willst Du die Kerne mitnehmen oder nicht. Die sind ganz schön scharf bei den scharfen. Ich habe es ohne gemacht. Dann ein schönes große Schraubglas wählen,
    alles hineine und nun einfach mit gutem Olivenöl auffüllen. Alle Früchte sollen bedeckt sein. Nun steht es bei mir auf dem Fensterbrett, so ca 3 Wochen. Und dann stelle ich es in den Kühlschrank. Keller wäre mir zu ungeweiß. Es wird ja benutzt. Machst Du Nudeln/Pasta wie auch immer, dann kommt auf das fertig angereichtete Gericht mindestens zwei-drei Eßlöffel Öl mit chili drauf. Was meinst Du, wie das schmeckt.
    gruß margit

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  2. Danke liebe Margit!! Das probier ich doch glatt aus. Ich versuchs mit grünen und roten Chillies!!

    LG Anni

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